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Tierschutzgerechte Jagdmethoden und dem Wild Lebensraum bieten 
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Das sind die Anliegen dieser Kampagne, die bereits weite Kreise gezogen hat!  Es geht mir darum, jagdliche Moralvorstellungen, die Einzelnen abhanden gekommen oder nicht einmal mehr bewusst sind, wieder auf ein Niveau zu bringen, welches das Wild verdient!
Wir Jäger dürfen mit unserer jagdlichen Einstellung nicht zu „Menschen mit Jagdschein" mutieren - wir müssen zeigen, dass wir mit Verstand und Gefühl für die Kreatur jagen. Immer kleinere Reviere, sog. Bewegungsjagden mit freijagenden ("freihetzenden") Hunden, Schonzeitaufhebungen, Fütterungsverbot und auch Jäger, die weder Revier noch Wild kennen, bewirken oft genau das Gegenteil dessen, was eigentlich erreicht werden sollte. Es scheint das Motto zu gelten: Viele Büchsen werden es schon richten! Wildschäden, die vermieden werden könnten, werden damit aber regelrecht gefördert! 

Durch die Anlage von Wildäckern und Verbissgehölzen und das Füttern des Wildes in Notzeiten, lässt sich gezielt Äsungsdruck vom Wald nehmen. In Revieren, in denen der Konsens gefunden wurde zwischen Jagdgenossen, Jägern und Waldbauern, wird dies erfolgreich betrieben. Dort wächst der Wald, das Wild hat seinen Lebensraum und der Mensch wirtschaftet nachhaltig mit der nötigen Achtung vor der Natur. In vielen Revieren werden dem Wild heute weder Ruhe- noch Äsungszonen geboten, gejagt wird es rund um die Uhr. Das ist kontraproduktiv! Die von Forstminister Helmut Brunner ins Leben gerufene Projektgruppe "Mensch-Wild-Kulturlandschaft" könnte ein guter Ansatz in die richtige Richtung sein. Wild- Lebensräume sollen dabei erhalten, verbessert und vernetzt werden.
Es darf nur nicht wieder enden wie die 1995 von Forstminister Bocklet gestartete Aktion "Äsung statt Abschuss"  geblieben ist nur der Abschuss!
Bitte beteiligt Euch aktiv an der Unterschriftenaktion und schreibt an die Politiker um auf diese Themen aufmerksam zu machen!
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Wald, Wild und Mensch - für ein vernünftiges Miteinander!                                                                                     Ludwig Fegg
 

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesjagdgesetzes, des Bundesnaturschutzgesetzes und des Waffengesetzes  -  Näheres unter dieser Zeile    

Newsletter April " Wildes Bayern"
Besonders interessant ist der Leserbrief von LJM Max Mayer Melnhof,
dazu passt auch mein Leserbrief im Berchtesgadener Anzeiger

Sehr geehrte Jägerschaft, liebe Tier- und Naturfreunde,
das sollten wir auf jeden Fall ansehen und aktiv werden. Die Redner kann jeder persönlich anschreiben und
Ihnen Informationen und Meinungen zukommen lassen.              https://www.bundestag.de/mediathek
Jetzt ist jeder Einzelne gefragt! Nur abzuwarten ist der falsche Weg. Der mündige Bürger ist gefragt!
Wir Jäger sind dran an der Natur, wir sind bei Wind und Wetter draußen. Wir wissen, was sich tut in deutschen
Wäldern!           Mit Waidmannsheil und Aufruf zur persönlichen Courage!         Ludwig Fegg
Mittwoch, 27.01.2021 um 19:10 Uhr.
Bundesjagd-, Bundesnaturschutz- und Waffengesetz Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesjagdgesetzes, des Bundesnaturschutzgesetzes und des Waffengesetzes. Drucksache 19/26024   
 https://www.bundestag.de/tagesordnung?week=4&year=2021
Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesjagdgesetzes, des Bundesnaturschutzgesetzes und
des Waffengesetzes
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/260/1926024.pdf

  
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Mai 2021  Neue Beiträge in    Publikationen.htm
Oktober 2021   Newsletter "Wildes Bayern"
absolut lesenswert!!!
Bitte beteiligen sie sich an der Petition
von "Wildes Bayern"


 

Ein Artikel in der "Süddeutschen" der mir aus der
 Seele spricht            Über den Verfasser
August 2020

Der Artikel "Die Jagd muss dem Wald helfen"
(Ökologischer Jagdverband, NABU und WBV)  >>>>>
AUGUST 2020
Dazu Artikel in der "Passauer Neuen Presse"
sowie ein Kommentar und Leserbriefe zu diesem Thema

Deutsches Jagdlexikon

  2020 Gedanken eines Kreisvorsitzenden zum Massaker am Rotwild in Tirol

August 2020   Die "Initiative Wald mit Wild" hat eine Stellungnahme von Frau Schwintuchowski eingereicht

2020 im August    Unsere aktuelle Kampagne  http://rettet-die-gams.bayern

Jagdagenda
 

  Allen Lesern ein erfolgreiches neues Jahr 2022
sowie Glück und Gesundheit



Besucher: Besucherzaehler

  2022  Hier ein erster Leserbrief von unserem Jagdkollegen Toni Zembsch 2022-12  Wildmeister Dieter Bertram hat mir den sehr interessanten Bericht über den Rehwildjäger Josef Steinberger, Oberösterreich geschicktEr möchte zum Ausdruck bringen, wie ein erfahrender, älterer Jäger in Österreich seine Zuneigung dem Rehwild widmet.
    Portrait Josef Steinberger